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Die klassische Dampfgrotte (Dampfsauna) befindet sich im
Außenbereich und hat 100% Luftfeuchtigkeit bei ca. 40 Grad Celsius und
sichtbarem Nebel.
Die Erwärmung des Raumes erfolgt durch Dampfzufuhr. |
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In diesem feuchten heißen Dampf schwitzt man nur wenig.
Das am Körper herunterrinnende Wasser, ist das Kondensat aus dem
umgebenden Dampf, der sich am relativ „kühlen“ Körper niederschlägt. Das
Dampfbad wird als erster Saunagang empfohlen und befreit von
Innen. Inhalieren Sie den feinen Wasserdampf tief in Ihre Lungen. Die
Atemwege werden befeuchtet, der Dampf wirkt schleimlösend und hilft bei
Erkältungen, Heiserkeit, Husten und auch bei Neben- und
Stirnhöhlenproblemen. |
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Durch Duftaromen kann dieser Effekt verstärkt werden. Die
feuchte warme Luft vergrößert die Elastizität von Bindegewebe und
Muskeln. Sie wirkt schmerzlindernd und entkrampfend auf angespannte
verkrampfte Muskeln. Sogar leicht rheumatische Erkranken können
gelindert werden – denn die Gelenk- und Muskelbewegung wird erhöht. |
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Der gesamte Organismus wird abgehärtet. Ein Besuch der
Dampfgrotte ist ein optimales Mittel gegen Wetterfühligkeit. |
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Im Vorbereich der Dampfgrotte finden Sie ein
Kaltwassertauchbecken und drei Fußbad-Bassins um sich bestens auf den
bevorstehenden Besuch der Dampfgrotte vorzubereiten oder um im Nachgang
die nötige Abkühlung zu erfahren. |
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Ein kleiner Ruheraum im Innenbereich und diverse
Sitzmöglichkeiten im Freien bieten Erholung und Ruhe. |
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Bei bestehenden Erkrankungen ist es ratsam, vor der
Benutzung der Dampfgrotte, Ihren behandelten Arzt zu kontaktieren. |
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Die ideale Aufenthaltsdauer im Dampfbad beträgt 10 bis 15
Minuten. |
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